Be Well - De gesonde Podcast mam Sarah Cattani

Be Well - De gesonde Podcast mam Sarah Cattani

Transcript

Back to episode

00:00:09: Be well, die gesunde Podcasts.

00:00:10: Zuletzt sind wir schon im Mikro-Zarakatanie.

00:00:12: Yoga-Proben, ob da sich nur mehr Ballons im Alltag anhaut.

00:00:16: Interessieren wir euch.

00:00:17: Es wird gleichgewiescht an der Familie

00:00:19: Motz-Kanne.

00:00:19: Ja, ich selber länger zehnt Mama von drei Kanne.

00:00:22: Also kann ich mich ganz gut auf meinem Thema als Näh setzen.

00:00:25: Und dann wünsche ich euch noch einen ganz speziellen Witze-Hi bei Mama Fabienne Weber.

00:00:29: Schönen guten Mal zu einem

00:00:30: Mathe.

00:00:31: Mathe.

00:00:32: Ja, du warst johrelang Lehrerin, warst auch noch einmal Lehrerin, weil du viel lebt für die Kanne.

00:00:36: Und bist gemerkt, dass du dich selber ein bisschen dabei verloren hast.

00:00:40: Eine einzelne Situation hat einen Kant, als du für den Wendepunkt ging.

00:00:45: Du sagst, wie viel von dem wird Kanne am Anfang gewiesen?

00:00:47: und aus Spiegel aus von Ihrem ehemaligen Bonnens ist der Chaos.

00:00:52: An Haut geht es dann eine komplett neue Wehe, halb von der Show an, eben halb als Familiencoach.

00:00:59: Wo es die älteren Erkannung und Sensibilität und Selbsterfahrung begleht.

00:01:04: Ich freue mich sehr, dass ich heute das jetzt teile, weil ich natürlich auch bestimmt auch das Kaffee Mösch daraus zähle.

00:01:12: Fabian, du kannst es vielleicht ein bisschen mal erzählen, du hast es als Lehrerin geschafft, aber hast du auch dann teilweise ... Die Situationen kommen, die das auch getriggert haben.

00:01:22: Ja,

00:01:22: ganz genau.

00:01:24: Vielleicht kurz für die Leipmann-Oft zu holen, schon zur Leckming-Ausbildung gemacht, sowohl als Spielschützer, als auch für die Primer.

00:01:33: Und auch EU-Amprimär geschafft, respektiv am Lauf von den Juren.

00:01:37: Nein, die Primer haben schon wirklich gemerkt.

00:01:39: Primer als nicht.

00:01:41: Die Zielgruppe, die ich wirklich am liebsten habe, sind dann am Prekos-Geland.

00:01:48: Und du hattest wirklich einen Klass, wo ganz, ganz viele Schwierigkeite waren.

00:01:53: Und es genau eben die Triggerpunkte alldach gesagt hat, die sind eben schon stillgeflogen, gebossig, gekratzt.

00:02:04: Das war wirklich auch bei mir.

00:02:07: Du hast viel um mich geschafft.

00:02:09: Genau.

00:02:10: Und dann musst du ein bisschen mehr weit gehen.

00:02:12: Als Lehrerin oder als Lehrerin habe ich auch gewissene Backgrounds.

00:02:16: Aber sonst geht es nicht so sehr durch, musst du ein bisschen mehr mit dir

00:02:19: gehen.

00:02:19: Genau.

00:02:20: Du hast auch schon mal rausgefunden.

00:02:23: Du hast dann geguckt, okay, was will, das kann mir überhaupt so, wo es parallel vom Kanton ein wenig im Leben

00:02:30: ist.

00:02:31: Und ich habe mich auch nach mir an den Kanton versagt.

00:02:34: Und zum Beispiel war es festgestellt, dass er einfach nicht mehr sein Mutter wollte.

00:02:38: Und du hattest den Schlaf schon in den Drehen, denn das hat nicht nur das Scholennachmiss am Mesokalé gehen.

00:02:44: Und zack, weil direkt in ganz einer Ambiance kommt, hat viel mehr Licht, um hier dann schon zu kommen.

00:02:50: Das waren so schon, wo ich auch kannte, okay, ich kann als ich nur zu Schlösser für immer bei sich selber unzukommen und zu gucken, was du hinnertst.

00:02:58: Ich

00:02:59: war empfohlen, ich war empfohlen, ich war empfohlen, ich war empfohlen, ich war empfohlen, ich war empfohlen, ich war empfohlen, ich

00:03:13: war empfohlen, Es kann die zwei Parallelen sein.

00:03:16: Engerseits sieht man, wei direkt kann es sich aus.

00:03:19: Ich meine, man kann das Material stilgehalten.

00:03:23: Du hast ja auch so eine Stilrucksäge von dem, was man schon ziemlich gelohnt hat.

00:03:29: Und das war bei mir schon der Punkt, wo ich so brauche.

00:03:32: Man kann vielleicht schon mehr hüllen für die Themen.

00:03:36: den Mat kommen, obzuschaffen.

00:03:38: Und er war eben zu gucken, wo wir nicht mal der ganze Roserei im, die vom Kant könnt, beispielsweise.

00:03:45: Aber wenn ich da selber geschwiegert bin, dann selber dann nach Meroz gehen und an der Pferd mal rupflähen oder eben am Maibanne Kant kommen, dann habe ich dem Kant ja in dem Sinn nicht geholt.

00:03:58: Wenn ich aber stabil an mir sehe, dann wirklich so, okay.

00:04:02: Ja, das kann das gerade rosen.

00:04:04: Ich verstehe, weil die Roseraias vielleicht gut nicht gehen müssen.

00:04:07: Wir gehen in eine andere Situation.

00:04:09: Kann ich ganz ehrlich, man kann es umgehen und kann ganz ehrlich durch die Emotionen begleden.

00:04:15: Also, wir gehen von der Schule aus, Müses, schaffst du dir dann mit der Familie.

00:04:18: Das heißt, du guckst mal, für dich nicht nur Kant, und dann geht er dir bei mir weiter.

00:04:24: Das heißt, man kann das ja in einem System, in einer Struktur.

00:04:27: Wie geht es dir

00:04:28: hier?

00:04:28: Ja, also oft ist es eben nicht abkannend schockend, dass sie da ja auch schon da ihr Problem, ne?

00:04:33: Weil ich meine, sie war einfach noch zu klang für da zu sollen.

00:04:38: Mir oft sind nicht eben da als respektiv oft wirklich Momen, die um mich rundkehren, die so und hei.

00:04:43: Das ist eine Situation, in der wir nicht mehr gehen, oder wir sind immer am letzten Tag, wir kommen immer zu späten und schauen.

00:04:50: Oder ich kenne keine Themen, die ich nicht mehr kann, oder ich bin selber ausgebrannt, als ich mich gerade in den Händen geruht.

00:04:58: Und dann eben als Unterstützung, da zu intervenieren und zu sagen, okay, was können wir an eurem Alltag verändern, optimieren, dass dort viel Jit war, jeden angenehm war.

00:05:08: Aber ja, was kann ich dann zum Beispiel auf Amerika sein?

00:05:10: Kannst du vielleicht ein paar Beispiele geben, die ... wo man mit dem, was du schon geschafft hast, oder wehen du, noch wie sehr gesagtin du ein Unterschied.

00:05:18: Also

00:05:19: du konnt ihr ganz, ganz schnell ein Unterschied gesehen.

00:05:21: Schon zum Beispiel ein Familienbegleit, wo Thema war, man mediekonsum, man essen, das ist, du war immer Herausforderung schoffiert, konnt ihr schon fast um Ball zu holen für Medien, dass zu viel Medien anerwartet.

00:05:36: Ihr sind's Problematik, und daraus sind auch noch eine Problematik gekommen, wie beispielsweise, Hausaufgaben, dass wir lehren, weil es immer ein Streitthema war.

00:05:46: Also Klangtools, wie einfach vielleicht ein Sondauer benutzen und zu sagen, okay, komm, wir setzen mal ein Sondauer an, so nicht, wir mussten nur eine halbe Stunde mit dem Mann zu gucken, okay, wie viel Packen ist vielleicht schon an der Fährelstunde, wo die Familie mir auch Rückmeldung ging heute, das war eben ein Prozess, um Schraube lehren, um Buschtafe lehren, kann heute nur Buschtafe an der Duschkabine abgeschrieben.

00:06:10: Das hat mich spielerisch so nicht zugesinnen.

00:06:15: Ja, und dann, also auch so, dass ihr das System schon eingeschwert habt, dass du es schaffst, dann mit der Mutter, mit dem Papa, mit dem Kind oder so.

00:06:24: Genau, also es ist noch in der Hinsicht ganz flexibel.

00:06:27: Das ist was gerade eben der Bedürfnis aus.

00:06:29: Von der Papa sieht er ja nicht.

00:06:31: Ja, ich

00:06:32: kann das nicht verstehen.

00:06:33: Ich halte mich doch raus an die Trasse, also, ne?

00:06:35: Ja, ja.

00:06:37: Da muss man

00:06:38: gucken, ne?

00:06:38: Voilà,

00:06:39: du siehst auch nicht, du gehst natürlich aus dem Maischein, Vagid Farin, Mats Amboda.

00:06:44: dass er sieht, was ihm was wirkt.

00:06:47: Wie oft sie schon klang Veränderungen von Mam an ist, Mam kann reagiert als Beispiel, dann holt er doch Auswirkungen auf den Pop.

00:06:56: Das ist das egal, das wohne schon weh und auch schraube ihn drehnt, kann ich schon Veränderungen feststellen.

00:07:04: Aber was gesäßt ihr dann so bei eurem Lebenstil?

00:07:06: Du hast schon nur geschaut, die eben zum Beispiel auch nur das Schöne haben müssen an die Misorelle, weil das einfach nicht da nicht geht.

00:07:13: Dann wusstest du so, dass du das kannst an die Misorelle raus, und da geht es schon besser, als du doch einfach so viel fit kannst.

00:07:19: Ja, also ich... Insgesamt fehlt ganz einfach auch die Bindung zu dem Erwurschen.

00:07:28: Wir können natürlich schon extrem schwer rauszufangen, wo verschiedene Regeln, verschiedene Funktionen sind.

00:07:45: Wir können das extrem ausstrengen.

00:07:47: Da kann es eben sein, wenn sie am Safe-Place sind, dass dann die ganze Ladung von Emotionen an alle Spätze, die dort nach oben gestaut werden, zu summen können.

00:07:59: Ich spiere schon bei mir, wenn ich mich mitziehe.

00:08:02: Dann können sie auch hier Klang Turbulenzen tun.

00:08:07: Aber ich muss immer den Anker bleiben, da das natürlich nicht immer einfach.

00:08:10: Weil dann sind sie schon mit und dann sind sie schon zu viel oder so.

00:08:14: Wie kann ich das so am Zusammenspiel machen?

00:08:16: Weil ich meine, was kann er mit rausgehen, was ihn hin und her auch kann erklären.

00:08:20: Ich meine, ich kann da im Präkost, du kannst nicht viel, du musst den Weg schon einfach durchsehen, ja?

00:08:26: Wie kann ich mit mit rausgehen,

00:08:32: wie kann ich ihn durchführen, wie auch einen Verdacht vielleicht ein bisschen zu erklären, dass ich ihn hier benötigst nimm.

00:08:54: kann abholen?

00:08:55: die Probleme sind, mit der Durchsache vielleicht anderer waren.

00:09:04: Und das ist so die Drübs, die fast zum Ivala verbruscht wird.

00:09:09: Also ich meine, viele Momen, die mal so rasch, dass die Mäues-Geschichte das immer sagen, sag.

00:09:16: Weil wir mussten in einer gewissen Arbeitszeit frucht, ja.

00:09:19: Und das alldach selbst.

00:09:20: Mir ehe ich nicht weh, geht es bei den Kammern aber nicht so.

00:09:23: Also ich kann mir nicht verstanden, dass die ehe ich in der Familie geht, weil das immer so räubungslos lebt, aber die immer... Genau dann schon, und die war so muss sein.

00:09:32: Und dann nachher schon ab so fein gekommen.

00:09:33: Ah, nicht malen.

00:09:34: War das so eine Situation, bisschen so ein... Also du kannst halt mal ein bisschen Kontext setzen.

00:09:39: Wieso auszutzen?

00:09:40: Weil das an dem Kant, dass ich dir benötigt, weil ich mir Frühstück gelöhnt habe, die Marcella oder was ich mal zahlen gehe.

00:09:47: Und ich meine, da ist auch viele Familie wirklich immer, also heutzutage super.

00:09:50: Und sonst ist es komplett chaotisch, ne?

00:09:52: Weil das schon eine ganz wische Kritik von ihnen kann auch nicht so der Zeitgefühl wie mir retten.

00:09:57: Wir gucken auf Dauer und denken an ihr, da muss man vielleicht nur nach zehn Minuten, da muss man prätzen.

00:10:03: Das kann alle.

00:10:04: aber ganz, ganz viel am Moment... Das ist, wenn Sie gerade eine Idee haben und sagen, ich will noch ein Buch gucken, dann haben Sie eine große Bucht zu gucken.

00:10:13: Dann ist es nicht so so, ja, voilà.

00:10:15: Da auch als Tipp vielleicht schon einfach zu gucken, okay, wie viel Flexibilität kann ich am Morgen erleben?

00:10:23: Was sind Sachen, so eine Stilmusse gemagelt?

00:10:25: Und auch da mal rauszufahren, okay, was ist euer idealer Rhythmus?

00:10:30: Vielleicht, so ein Moment, okay, wir können noch etwas tun, und dann können wir frühstücken.

00:10:35: Aber all zweitendach, da haben ihr schon etwas vom Irrsinn, ob der Box geklackert ist, um den T-Shirt geklackert ist, das waren da immer Römmende voll aus, da denen da vielleicht sagt, okay, vielleicht verschieben wir das undohnen mit Nohannen.

00:10:49: Da die schon den Stress zum Beispiel schon mal nachholt.

00:10:53: Da die kann so ein, okay das lohnt nicht.

00:10:55: schlimm, wenn der Pijamalu dreckig ist, dann haben wir einen Faschkisten auf den Neuen.

00:11:00: Das hat bis an das Fleisch der Pijamalu mit dem Serviette ein ganz tenu, die schon rausgewählt wurde.

00:11:06: Ja, da sind

00:11:06: ja faktiv so kleine Sachen, wo ihn sich selber da kann helfen, aber wo ihr Fleisch doch fast gefuhr aus.

00:11:11: Weil ihr nehmt, zum Beispiel, ihr seht, vielleicht muss man eins und, vielleicht nicht mal eins und, ne?

00:11:16: Ja, das ist doch ganz interessant.

00:11:18: Und wie hattest du auch einen Unterschied, wann ihr beim Studium mitkannst?

00:11:23: Ja, oft.

00:11:24: Also ich kann da doch von mir selber.

00:11:26: Wir sind insgesamt zu fünffkannert durchheben.

00:11:29: Der Tisch ist sie dann damit.

00:11:31: Auch da, so eine Schiebende, Backfraunde, Matze, Kreine und so gesehen.

00:11:35: Okay, all Kant will auch gesehen gehen.

00:11:37: All Kant dürft sich Platz kreieren an der Familie.

00:11:40: Und auch Thema Liebe sprachen, was mir wirklich schon im Herzen leid.

00:11:44: Wenn ich schon weiss, welchen Kant was genau braucht, weil man nicht als selbst funktionieren kann, ist der Kantor trotzdem so eine... die Leif drüber bringen, um mich an den Wallort zu setzen, wie ihn ernt.

00:12:00: Ich weiß nicht genau, was ich tun kann.

00:12:02: Z.B.

00:12:03: zwei Samen, die ich brauche, Zeit mit meinem Mann, mit dem Plagen des Staates zu.

00:12:07: An meinem System, an meinem Plan, an der Woche, am Tag, am Mond, weil ich übernimmt.

00:12:13: Am Umfeld von der Rundfläche macht man das.

00:12:15: Für den Kanton kann das zugehen.

00:12:17: Ich kann, wo ihr seht, medizertlich, dass man den Plan anstatt, genau an, dass das Kanton nicht zu kurz kann.

00:12:24: Das sieht von Kanton so nicht aus, dass ich eine Ebene aufgeholt kann geben.

00:12:29: Ganz schön.

00:12:30: Aber ihr kannst vielleicht noch ein bisschen über die Liebe...

00:12:34: Liebe Sprache.

00:12:35: Genau, ich wollte doch... Ja, genau.

00:12:37: Wenn ich direkt in den Säge aussehe, dann brauche ich, weil ich nicht frei brauche.

00:12:41: Ich meine Kinder vorne.

00:12:42: Genau, Kinder vorne.

00:12:43: Weil da können

00:12:43: wir vielleicht auch noch kurz darüber schwatzen, weil du für verschiedene Leifsprüche gehst, weil er

00:12:49: nicht von der Brütze wird.

00:12:50: Ja, plötzlich war ich ja noch nicht so gängig, dass ich noch nicht so hochdeutete.

00:12:55: Also, wie ich gerade schon ungeschwacht bin.

00:12:57: Also, ich bin die Zeit zu summen, also Zweisamkeit.

00:13:00: Und auch wirklich bewusst, dass ich die Zeit zu holen.

00:13:03: Und nicht, dass vielleicht noch aufgelangt sie mit dem Handy.

00:13:06: Weil man ja auch oft nicht mit dem Handy am Grab holt.

00:13:08: Und wirklich zu sagen, okay, es sieht gerade aus.

00:13:11: Und auch war vielleicht so eine Sturzgerät, ich war der Cockbeest,

00:13:15: dass

00:13:15: ihr meinte, okay, man kann Willow grad mal mit mir zu Summe basteln, aber dann holen wir nicht mal die Zeit, dann ist basteln, vielleicht man kann dem Moment etwas.

00:13:24: Da dann hat man auch geschwärft tun, dass die zärtlich geht, das ist das wirklich.

00:13:28: Fiesisch, also genau.

00:13:29: das wirklich stattknudeln, an den Armen holen, auf die Shows holen, als Beispiel.

00:13:35: Da geht es nach Geschenke, also Kadoen.

00:13:38: Natürlich, du auch siehst, okay, ich kann du aber nicht all das machen, kannst du Kado Kaffee gehen.

00:13:44: Aber jetzt sind jetzt schon einfach die kleinen Gäste.

00:13:47: Das kann zum Beispiel schon sein, wenn ich in Akafe gegangen bin, dann seht ihr schon, das Geduscht ist schon da der Lieblingskischel zu machen.

00:13:54: Als Beispiel.

00:13:55: Das können ganz banal sein.

00:13:57: Also Akk-Aktionen

00:13:58: im

00:13:59: Fall.

00:13:59: Genau.

00:14:00: Genau.

00:14:01: Und da kann ich auch schon das Fleisch einkehren.

00:14:03: Es gibt oft auch einen Unterschied, ob man den rausgut oder den will kreieren.

00:14:09: Das ist, das kann ich schon von den Kanten beobachten.

00:14:12: Raus von, okay, gut kann viel Kadoen.

00:14:15: Wollen es an die Geschenze auch Kadoen zurückkriegen oder will kann das bis anisch zurückkriegen.

00:14:20: Das ist nicht unbedingt... Das ist nicht unbedingt derselbe Sprache.

00:14:23: Wenn ich die Lübe kann, wird es sehr schmussig.

00:14:26: Also vielleicht auch, weil ich durchgekackt bin.

00:14:27: Also, weil ich nicht... Voila,

00:14:29: voila.

00:14:29: Und da das Gedebelo nach Meklo an den zwei nächste Liebesprachen eben Hüllefs Bereitschaft als ein Liebesprache.

00:14:36: Und du kannst zum Beispiel sehen, dass du die Lübe kannst, die gerne am Haushalt Hüllef-Molzbunmaschel aus der Räume-Mol-App ist, obzuräfen.

00:14:44: Wenn du auch immer, kannst du aber sehen, dass du das kannst, die fünfft Liebesprache, weil du kreierst was Lob und Anerkennung.

00:14:51: Das ist kein Sinn, das kann etwas machen, weil es da gesiegt und geluft wird.

00:14:58: Das ist als Beispiel.

00:15:01: Da will ich auch von einer Geschichte kurz erklären, weil die einfach so prägnan sind.

00:15:07: Wenn

00:15:07: ich komplex

00:15:08: sehe, wo es vielleicht scheint, du weißt.

00:15:10: Aber ich glaube, das kann aber trotzdem sein, dass die Gänge mir kann.

00:15:16: Das gesehen hat er den anderen Konnt kein Jockett dabei hat und hat hat er zwölf.

00:15:20: Du hättest das Konnt, dem anderen Konnt singen Jockett gehen.

00:15:23: Das ist an dem Sinn, seht ihr wirklich extrem helfsberät.

00:15:31: Das war gut gemacht, ich bin stolz auf das.

00:15:34: Ich kann das aber noch mehr weit, weil ich in einer Liebesprache vollkriege.

00:15:41: Da siehst du ja, da lohnt man den Pop.

00:15:43: Da kriege ich eine Überraschung.

00:15:45: Ja,

00:15:46: ja, ja.

00:15:47: Voilà, du kannst schon besser, ne?

00:15:49: Das ist viel schneller, sehr komplex, das Ganze kann er sein.

00:15:54: Wie hast du das gelohnt?

00:15:55: Ich war positiv für die Sache geschwert.

00:15:57: Das ist das, dass wir alles im Fungumbereich schon positiv sind.

00:16:00: Das ist ja auch ein Stück so, dass wir extra negativ reagieren können.

00:16:07: Genau.

00:16:07: Ein Liebesbuch

00:16:07: zu

00:16:08: kriegen.

00:16:08: Genau, dass wir uns auch hier aufmerksam gehen, dass wir sehen, dass wir schauen, dass wir es nicht von nur lesen müssen.

00:16:16: Dass wir es schon in Hölle frühen können.

00:16:19: Weil es oft nicht so so sieht aus, wie es.

00:16:22: Ja, zum Beispiel an der Stuhlgerei.

00:16:24: Zum Beispiel, genau.

00:16:25: Das

00:16:25: ist schon heftig.

00:16:27: So, aber ihr seid z.B.

00:16:29: dann erst geboren, mittel kann er oder den Klang, dann geht es zu Urbissen und dann steht, wenn jemand den angeht, oder weißt du, du kannst Hölfe.

00:16:38: Ja, das hängt immer so eine Spisse noch von den Familien-Situationen auf.

00:16:42: Sollte mal kann er die z.B.

00:16:45: oft nach der Lasten an der Reihe werden, an einer bemerkenden Geschwister kann nur... Ich bin doch auch dem Klotz, mein okay das Fleischloh dem Moment, wo ich mehr Zeit brauche für die Baby, weil den einfach viel mehr klang ist.

00:16:58: Der kann das dann nicht alles, was du kannst.

00:17:01: Und dort kann es auch mal dann Boot zu holen und zu sagen okay, wo kannst du mal Fleisch helfen?

00:17:05: Weil du bist der große Bruder, die große Schwester.

00:17:09: Das ist natürlich auch eine Erachtung.

00:17:15: So einen Platz zu sehen.

00:17:17: Das wird auch extrem wichtig für das Kandauort.

00:17:21: Es geht nicht immer alles von hau durch muhe.

00:17:23: Das ist einfach durch die Zeit zu holen und zu sagen, okay, ich gesehen, du brauchst auch mein Höllef.

00:17:30: Ist so ein Ballon nach der Pachtner oder der Pachtner in Dubai.

00:17:33: Das ist natürlich ein Kerb, das ist wie wenn ich ganz allein durchstehe.

00:17:38: Weil auch da eben nicht, auch wenn das erste Kanton beispielsweise weiß, dass ihr nicht so viel nicht mehr die Responsibilität den Update verschiebt.

00:17:48: Dass ihr wirklich jetzt so hinkriegt, dass Alkanth gesiegelt und Alkanths den Platz trotzdem dürfen.

00:17:55: Ich meine die Sachen, die wir sehen, aber wenn sie dann für die Lektion aussehen, dann geht das einst du ein bisschen öner.

00:18:01: Und ich meine, du hast dann so ein Coaching ganz interessant, weil du so, wirst du ja nicht magisch kraften, und du wirst ja nicht ganz leben, auch nicht mit den kleinen Sachen, z.B.

00:18:11: wie das am Pijamane, einfach Mutterperson oder Mutterfamilie gucken, was für sie passt.

00:18:15: Oder wenn du ein kleines Klang-Changement, dann tischst du den einen Drittpersonen, die verbaut sind, oder guckt.

00:18:21: Genau, das ist unser Ziel.

00:18:23: Das ist auch nicht, dass wir kommen und sagen, du musst das los so und so.

00:18:27: Wir gucken zusammen, okay, warte keinen für das Passen zu ziehen.

00:18:30: Es sind oft so als Impulsgeber in die Saison oder nach Freunden zu steifen und zu gucken, okay, was hilft mir da wirklich, aus der Fleischung, ob sie umsonst den Pijama nach uns zu halten.

00:18:43: Oder auch bei Familie, wo dann hier ist, hier ist das Mega-Strasen.

00:18:47: Okay, komm, ich gucke mal vielleicht, was kann ich schon übersprachen?

00:18:51: Weil ihr auch vielleicht einfach vergisst, weil ihr nicht so gewinnt, also aus dem Trott zu sagen, okay, es ist nur mal eine Familiendose, die so ein...

00:19:23: Du gehst dann an Familie oder kommt Familie bei Dsch?

00:19:26: Wie lebt

00:19:28: das?

00:19:29: weil es mir so wichtig ist, dass der Familie gut geht.

00:19:34: Aber wenn ein Mann oder eine Familie sieht, wo sie zwei oder drei Kinder am Auto holen, aber beide sind noch so lange am Auto gefühlt.

00:19:41: Nein, geht nicht.

00:19:44: Das ist auch eine sehr flexible Saison.

00:19:46: Okay, ich komme auch bei Familienheben.

00:19:49: Das kann auch im VVD sein.

00:19:51: Das kann an hier gewinnt werden, im Fall zu sehen, dass ich vielleicht nicht mehr mitmache, weil es wirklich schon heimläuft, weil es vielleicht Herausforderungen sind, weil der Umgang nach heim ist.

00:20:02: Es scheint so nachher ein Unterschied zu dem, was das Fleisch so nicht als von nebenbei möchte.

00:20:08: An Situationen, für die in der Schrift, also da waren schon quasi, gut, wie geht's?

00:20:13: Oder wie?

00:20:14: Muss ich das dafür stellen?

00:20:15: Ideal,

00:20:16: aber

00:20:16: ich weiß,

00:20:16: dass es natürlich schon, wenn ich merke, okay, dass sie so klangisch geht, wo ich sehe, boah, okay, ja, das nervt mich und das läuft zwar noch nicht so gravierend, dass es gut nicht geht.

00:20:27: Mir einfach, wenn ich sie schon bewusst geht, okay, dass da sie Sachen, die steigern möcht, die geben ich gerne einen anderen.

00:20:33: Natürlich, als immer ist der Präventiv nach besser, wie reich zu wahren, bis Feuer ganz groß aus den Andermisselaschen zu gewinnen.

00:20:41: Und du hast aber auch schon der Fall, wo du dann auch schon vieles gewusst

00:20:45: hast.

00:20:45: Ja, voilà, ich meine, wir holen ja alle am Alltag ziemlich viele Sachen mit, die wir reden, wie es singen, buhlen, singen, wald, gestrasst, alles drin rum, also du gehst nicht viel vom Biss.

00:20:58: Als Lehrerin musst du auch schon zum Beispiel dabei kann.

00:21:02: Sie wusste dann, probiert es eben, bei Familie zu gehen.

00:21:06: Doha ist am Moment so ein bisschen noch im D-Werte-Konflikt.

00:21:10: Okay, ich lehren kann er an der Schule können.

00:21:12: Das ist natürlich auch nicht so eine Stoff.

00:21:15: Dann an die Familie mit ihm zu gehen.

00:21:19: Weil ich ja dann deren Prioritisieren paraportzwangere Einrafamilie so nicht moin.

00:21:24: Natürlich, weil du ein Mama oder ein Papa könntest.

00:21:29: Du kannst mein Kind effektiv desselfisch das Problem durchheben.

00:21:33: Kannst du es grad helfen?

00:21:34: Dann tippsgehen sie nicht.

00:21:35: Das ist nicht das, was ich ... Ja, ja, ja, ja.

00:21:37: Mit einer anderen Sicht.

00:21:39: Wir wollen einfach ... Römmsohn ist vom Interesse halber an der Physikverheerung selbst das.

00:21:47: Ich schaue nicht, dass es direkt bei den Gegenden, die schon anschauen.

00:21:51: Da kann ich ihn auch auf Social Media oder auch eben... Da ist es viel wert, weil du musst anfangen, schon viel Informationsarbeit.

00:21:59: Also du dehlst auch die Sachen, dass die Stadt kann ihn sich auch mal schon ein bisschen inspirieren.

00:22:04: Also ich probiere wirklich schon einfach Tipps matzen gehen, weil die Klangeschkeite kann aufwenden, für sie selber fährt kann er.

00:22:12: Oder auch Sachen, die wirklich so nicht schon bewusst sind, schon gehen vier zuvor stören.

00:22:16: Okay, weil das doch vielleicht alle Sachen, die schon matzen, ein wenig im Rucksack holen, ein bisschen... von mir selber.

00:22:25: Das war vielleicht der Spiegel.

00:22:28: Man kann mir da vielleicht gerade so ein Warnendorosen am Axel sitzen.

00:22:32: Auch da mal hin zu gucken, wie Gung und mir Warnendorose war.

00:22:36: Wie erst mal mit mir umgehen, wenn anderen Dälers bei mir vielleicht noch verletzt, den du auch ob mich zusammenkehlt dürft kriegen.

00:22:43: Ja, das ist auch immer ein Interessant.

00:22:45: Wir sind in einer Zeit, wo da doch nur gemacht wird.

00:22:47: Wir haben alles alt, nur nicht gemalt.

00:22:49: Das waren ja nicht so.

00:22:50: Vielleicht sind das die Gemalme.

00:22:51: Ich will es so und waren ja nicht so offen.

00:22:53: Analo, also die Generation, wo dann durch Kanada auch hier wohnen.

00:22:59: Genau, genau.

00:22:59: An noch so eine Schnitt geht ja schon auch viel mit Gefühlen zu gucken, wie sie nicht vielleicht selber einskinnt, mit vielen Gefühlen, ohne Stadt, die wir haben geleiert.

00:23:10: Aber nicht, dann kann ich vielleicht, gerade als Moment, sagen, okay, ich schon nicht vielleicht nicht so geleiert, mir ist klar, zu suchen, mit meinem Kantleren, wie man genau mit ihnen Gefühlen einskinnt.

00:23:21: Wenn

00:23:22: wir sie jetzt haben, dann kommen noch Pursos.

00:23:25: Großfamilien können fester Obois tun.

00:23:29: Das geht auch ein bisschen schief aus.

00:23:32: Wo ist der Fleischstuhl?

00:23:33: Das kann gut organisieren.

00:23:36: Ja,

00:23:36: ich fand, das ist immer auch wichtig, dass die Sturbs immer bedürftig sind zu gucken.

00:23:40: Ich fand das auch schon, als man sieht, man muss obdekrisch mehr, dann schmuckst du ihn, dann schmuckst du ihn, dann schmuckst du ihn, dann schmuckst du ihn, dann schmuckst du ihn, dann schmuckst du ihn, dann schmuckst du ihn, dann schmuckst du ihn, dann schmuckst du ihn, dann schmuckst du ihn, dann schmuckst du ihn, dann schmuckst du ihn, dann schmuckst du ihn, dann schmuckst du ihn, dann schmuckst du ihn, dann schmuckst du ihn, dann schmuckst du ihn, dann schmuckst du ihn, dann den Druck rausholen, weil eben auch dort keiner spieren kann.

00:23:59: Er kann sich oft noch viel mehr feinfühlen, wie mir selber.

00:24:02: Und zu gucken, okay, was, der da ist als Familie gut.

00:24:05: Muss man wirklich bei Janja Manny Besuch gehen oder kann man nicht so ein, okay, am Platz, dass man da noch an den Dezember knuppen, weil sie das am Dezember mischt zu sagen, okay, komm ihr verlegen das Fleisch an den Januar oder sogar an den Februar oder an den März, um jemanden dann etwas zu summen.

00:24:24: nicht verkehrt, denn einfach, das ist doch sein Raum, für ihm raufzukommen.

00:24:29: Da das nicht nimmens ist, kann er von enger Platz, ob die nix, mir wirklich auch die Momente von der Rau da tischzukriegen.

00:24:36: Aber das wirst du sehen, ne, weil Mama Rau hört, dann kann er sie auch, gell?

00:24:39: Das geht vielleicht über die Vergiss, Heinz.

00:24:40: Ja,

00:24:42: an eben noch, was ich von ihm, was ich nicht vergesse soll, wie viel kann er auch schon gefordert gehen an der Show, an dem wir ihn so gelehen.

00:24:50: Du als Irgendwann so nicht der Riemenruf.

00:24:53: So noch gerade kann er die Fleisch an der Summa-Vakanz nicht die Pause hatten, aber die Vakanz hatte mich auch noch so permanent um mich zu funktionieren.

00:25:03: Irgendwann war es auch so, der Riemenruf, aber wenn ihr da mal seht, okay, wir mal wirklich zwei Dschneischt.

00:25:09: Dann ist das doch voll okay, und dann dürft das auch Sinn.

00:25:12: Einfach mal zur Saison mir Hulo hauptke Rondivu oder murke Rondivu an.

00:25:17: Wir sehen einfach mal am Rhythmus, wie das passt.

00:25:21: Frau Fabian, vielen Dank für den Anblick.

00:25:23: Wenn du auf Google kommst, also kannst du schon bald bei dir melden, schmengen.

00:25:27: Und so kann

00:25:27: ich dich freuen, dass ich bei dir melde, weil wir alle gut sind.

00:25:31: Ich schnepe es für mich und nicht genau wissen, wie man das handeln soll.

00:25:34: Frau Fabian Weber.de, vielen Dank.

00:25:49: Ja, vielen Dank auch.

About this podcast

Wei kann ee méi glécklech, méi entspaant an och méi gesond duerch d'Liewen goen?
Mat där Fro beschäftege sech vill Leit an eben och d'Yogaprof a fréier Journalistin Sarah Cattani.
Be Well probéiert Tipps an Ustéiss ze ginn wéi Jiddereen säi Wee zu engem méi ausgeglachenen an entspaante Liewen kann fannen...

by Sarah Cattani

Subscribe

Follow us